
1. Mai und die Pandemie

Tag der Arbeit: Viele, vor allem armutsbetroffene Jugendliche können der Pandemie wegen keine Ausbildung beginnen oder abschließen.
Wir wissen aus der Armutsforschung, dass der erfolgreiche Übergang ins Berufslebens eine wichtige Weiche im Lebensweg ist, um Armut zu entkommen. Die Pandemie verbaut vielen Jugendlichen diese Chance.
Diese Jugendlichen brauchen Unterstützung, sonst drohen nicht nur individuelle Tragödien, sondern – mit Blick auf den Fachkräftemangel und drohende steigende Altersarmut – ein gesamtgesellschaftliches Problem. Als Gesellschaft dürfen wir sie nicht alleine lassen!
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