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Ein Beitrag des AWO-Kreisvorsitzenden Klaus Kaselofsky: “Alle wünschen sich Normalität.“

Der Corona-Alltag nach den Lockerungen ist nicht einfach. AWO Kreis Mettmann Geschäftsführerin Hildegard Schröder und Kreisverbandsvorsitzender Klaus Kaselofsky.

Der Kreisverband der AWO Mettmann unterhält zahlreiche Dienste und Einrichtungen. Nach den Lockerungen der Corona-Beschränkungen werden immer mehr Bereiche hochgefahren. Sie umfassen Angebote, Projekte und Maßnahmen von Jung und Alt in drei Gesellschaften und dem Kreisverband mit seinen 13 Ortsverbänden in den kreisangehörigen Städten.

Dickicht

„Die Umsetzung aller pandemie-bedingten Maßnahmen kostet viel Kraft“, resümiert Hildegard Schröder, Geschäftsführerin des AWO Kreisverbandes, ist täglich damit befasst, die Rahmenbedingungen anzupassen und mit ihren Fachbereichsleitungen umzusetzen. Ebenso beschäftigt sich der Vorstand intensiv mit der allmählichen Rückführung der Angebote zur Normalität. Von einem regulären Betrieb kann dennoch keine Rede sein. Klaus Kaselofsky, Vorsitzender des Kreisverbandes, stellt fest, „Corona stellt unsere Solidarität auf die Probe. Der Shutdown war einfacher zu realisieren, weil die Regeln streng und konsequent waren. Die Lockerungen bringen ein Dickicht an Regeln und Sorgfaltspflichten mit sich. Zu unterschiedlich ist die Vorgehensweise in den verschiedenen Bereichen.“

Kindertagesstätten

Das pädagogische Konzept der Kitas wurde an die Corona-Verordnungen angepasst.

Seit kurzer Zeit dürfen wieder alle Kinder in die Kindertageseinrichtungen kommen. Damit gehen allerdings einige Probleme einher. So erreichen die Einrichtungen zwar wieder die gleiche Anzahl an betreuten Kindern, die vor dem Ausbruch der Pandemie die Kitas besuchten. Indessen wird die ohnehin angespannte Personaldecke weiter strapaziert. Die Reduzierung der Betreuungszeiten führt zwar zu einer Entlastung der Fachkräfte, stellt aber für die Eltern eine Belastung dar. Der „eingeschränkte Regelbetrieb“ bringt auch Veränderungen im pädagogischen Konzept mit sich. Die Kinder müssen in homogenen Gruppen betreut werden. Für den Alltag gibt es zahlreiche Handlungsanweisungen zur Hygiene, zum Infektionsschutz, zur Bring- und Abholsituation, Datenerfassung, zu den pflegerischen Tätigkeiten und zu vielem mehr.

Schulkinderbetreuung in Offenen Ganztagsschulen

Nicht viel anders verhält sich die Rückführung der Schulkinderbetreuung in den Grundschulen zum „normalen“ Setting. Auch hier ist die personelle Situation angespannt. Das veränderte Prinzip, nachdem wieder alle OGS-Schüler*innen in die Betreuung durften, lautet „Gruppenprinzip statt Abstandsprinzip“. Nach den aktuellen Erkenntnissen zur Ansteckungsgefahr von Kindern darf es wieder die Betreuung in Gruppen geben. Dies gilt jetzt auch für die Durchführung der Ferienprogramme in den Standorten der Offenen Ganztagsschulen.

Die für die Sommerferien vorgesehenen OGS-Angebote werden ebenfalls unter Beachtung geltender Hygiene- und Infektionsschutzregeln durchgeführt.  Das stellt die Betreuer*innen vor besondere Herausforderungen.

Begegnungsstätten

Die Begegnungsstätten (im Bild: OV Langenfeld) halten den Kontakt zu ihren Besucher*innen.

Anabela Barata, stellvertretende Geschäftsführerin im Kreisverband der AWO Mettmann, befasst sich mit der Öffnung der Angebote in den 15 Begegnungsstätten der AWO im Kreisgebiet. „Es ist keine leichte Aufgabe, die Lockerungen umzusetzen. Die Älteren und Ältesten sind besonders infektionsgefährdet und benötigen jetzt unsere uneingeschränkte Unterstützung.“

Mit einzelnen Maßnahmen haben die Begegnungsstätten begonnen, Angebote durchzuführen, ohne dass zurzeit an die vollständige Öffnung der Einrichtungen zu denken ist. So haben sich zum Beispiel Sorgentelefone und Essen-to-Go-Angebote bewährt. Die Wiederöffnung der Begegnungsstätten ist an eine Reihe von Auflagen und Konzepten gebunden. Angebote wie kontaktloser Sport oder Fußpflege sind möglich, ebenfalls Treffen von bis zu 10 Personen. Die Hygienekonzepte sind speziell auf die Belange der Senior*innen abgestellt.

Von besonderer Bedeutung sind die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien. Für viele Senior*innen ist dies gewöhnungsbedürftig. Während Telefongespräche über die Info- und Sorgentelefone reibungslos laufen, ist die Telefon- oder Videokonferenz mit mehreren schon schwieriger zu bewerkstelligen. Aber auch hieran arbeiten die Begegnungsstätten, um zum Beispiel einen virtuellen Kaffeeklatsch oder Schulungen im digitalen Format durchzuführen.

Viele Besucher*innen der Begegnungsstätten melden sich und sind ungeduldig, weil noch immer Einschränkungen bestehen. Hier bitten die Leiterinnen um Geduld. Die Wiedereinstiegskonzepte für die Begegnungsstätten als auch die Umsetzung neuartiger Formate sind in Vorbereitung.

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